In den letzten Jahren haben Hackathons als Recruiting-Events immer mehr an Popularität gewonnen. Klar, um den War for Talent zu gewinnen, müssen neue Wege ausgetestet werden, um das Recruiting zu einem positiven Erlebnis zu machen und die stark nachgefragte Zielgruppe der ITler:innen für sich zu gewinnen. Hier erklären wir Euch, wie Ihr Hackathons für Euer Recruiting nutzen könnt und zeigen Euch die vielen Vorteile dieser Methode.
Okay, was zur Hölle sind eigentlich so Hackathons?! Ganz einfach, es sind Tech-Events, bei denen Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen, wie Programmierer:innen, Designer:innen etc. gemeinsam ein Problem lösen. Das kann die Entwicklung eines Prototyps bzw. Programmcodes sein. Das Thema wird dabei entweder vom Unternehmen vorgegeben oder die Teilnehmenden können sich kreativ austoben. Dafür steht ihnen nur begrenzt Zeit zur Verfügung. Viele Hackathons sind als Wettbewerb konzipiert, bei denen Sach- oder Geldpreise gewonnen oder bei denen eben Stellen besetzt werden können.
Euer Ziel ist klar: Ihr möchtet den Hackathon als Recruiting-Event nutzen. Nun gilt es, ein Problem zu definieren, das gelöst werden soll. Soll eine neue App entwickelt werden? Wollt Ihr Euren Produktionszyklus optimieren? Wie kann eine smarte Infrastruktur in den Städten der Zukunft aussehen? Je konkreter, desto besser. Logisch.
Auf Grundlage Eures Problems legt Ihr das Thema fest, mit dem die Teilnehmenden arbeiten sollen.
Stellt ein Orga-Team zusammen. Ihr braucht: eine Jury, die die Ergebnisse beurteilt, Fachleute und Mitarbeitende aus dem HR-Bereich, die die Teilnehmenden während des Events beobachten und über eine Eignung für das Unternehmen entscheiden, im Idealfall Mentor:innen für jedes Team, einen technischen Support, sowie Marketing-Mitarbeitende, die sich um die Kommunikation kümmern.
Legt Benefits fest. Bei Offline-Events sollte für Verpflegung und Schlafmöglichkeiten gesorgt sein. Auch die Reisekosten könnten von Euch getragen werden. Das Ganze soll allen Beteiligten auch irgendwie Spaß machen.
Bewerbt Euren Hackathon! Dafür eignen sich Social Media Posts, Mailings oder Flyer, die Ihr an Unis verteilt.
Pro Tipp: Schon gewusst? Bei uns erreicht Ihr mit einem Direct Mailing genau die richtigen Talente. Einfach nach Belieben targetieren, den Rest machen wir.
Plant den Ablauf. Wie viele Tage soll der Hackathon dauern? Wie sieht das genaue Programm aus? Gibt es jemanden, der zu Beginn eine Keynote hält? Plant dabei auch genug Zeit für Pausen ein. Orga, Orga, Orga.
Der Tag ist gekommen! Begrüßt die Teilnehmenden, erklärt genau die Challenge und den Ablauf, ordnet die Mentor:innen den einzelnen Teams zu. Und nicht vergessen, Spaß zu haben. Juhu, wow, cool und so!
In der Nachbereitung solltet Ihr den Erfolg des Hackathons messen: Wie hoch war die Beteiligung, gab es viele Ideen und hochwertige Konzepte, fiel das Feedback der Teilnehmenden und intern positiv aus? Und natürlich: Konntet Ihr durch das Event Nachwuchskräfte für Euer Unternehmen gewinnen?
Notiert Euch Learnings, die Ihr für das nächste Hackathon-Event nutzen könnt.
Yaaay, nun kennt Ihr die Vorteile und wisst, wie man einen Hackathon organisiert. Also auf gehts: Werdet selbst tätig und probiert Hackathons als Recruiting-Event für Euer Unternehmen aus.
Habt Ihr noch nicht genug Input über das Recruiting von IT-Kräften? Dann hört unsere Podcast-Episode von Young Talent To Go:
Euer Ziel ist klar: Ihr möchtet den Hackathon als Recruiting-Event nutzen. Nun gilt es, ein Problem zu definieren, das gelöst werden soll. Soll eine neue App entwickelt werden? Wollt Ihr Euren Produktionszyklus optimieren? Wie kann eine smarte Infrastruktur in den Städten der Zukunft aussehen? Je konkreter, desto besser. Logisch.
Auf Grundlage Eures Problems legt Ihr das Thema fest, mit dem die Teilnehmenden arbeiten sollen.
Stellt ein Orga-Team zusammen. Ihr braucht: eine Jury, die die Ergebnisse beurteilt, Fachleute und Mitarbeitende aus dem HR-Bereich, die die Teilnehmenden während des Events beobachten und über eine Eignung für das Unternehmen entscheiden, im Idealfall Mentor:innen für jedes Team, einen technischen Support, sowie Marketing-Mitarbeitende, die sich um die Kommunikation kümmern.
Legt Benefits fest. Bei Offline-Events sollte für Verpflegung und Schlafmöglichkeiten gesorgt sein. Auch die Reisekosten könnten von Euch getragen werden. Das Ganze soll allen Beteiligten auch irgendwie Spaß machen.
Bewerbt Euren Hackathon! Dafür eignen sich Social Media Posts, Mailings oder Flyer, die Ihr an Unis verteilt.
Pro Tipp: Schon gewusst? Bei uns erreicht Ihr mit einem Direct Mailing genau die richtigen Talente. Einfach nach Belieben targetieren, den Rest machen wir.
Plant den Ablauf. Wie viele Tage soll der Hackathon dauern? Wie sieht das genaue Programm aus? Gibt es jemanden, der zu Beginn eine Keynote hält? Plant dabei auch genug Zeit für Pausen ein. Orga, Orga, Orga.
Der Tag ist gekommen! Begrüßt die Teilnehmenden, erklärt genau die Challenge und den Ablauf, ordnet die Mentor:innen den einzelnen Teams zu. Und nicht vergessen, Spaß zu haben. Juhu, wow, cool und so!
In der Nachbereitung solltet Ihr den Erfolg des Hackathons messen: Wie hoch war die Beteiligung, gab es viele Ideen und hochwertige Konzepte, fiel das Feedback der Teilnehmenden und intern positiv aus? Und natürlich: Konntet Ihr durch das Event Nachwuchskräfte für Euer Unternehmen gewinnen?
Notiert Euch Learnings, die Ihr für das nächste Hackathon-Event nutzen könnt.
Yaaay, nun kennt Ihr die Vorteile und wisst, wie man einen Hackathon organisiert. Also auf gehts: Werdet selbst tätig und probiert Hackathons als Recruiting-Event für Euer Unternehmen aus.
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